Dekoration wie im Festzelt auf der Wiesn, typische Leckereien und jede Menge Unterhaltung für unsere Gäste. Das kam mal richtig gut an. Nach der ersten Brezel-Stärkung ging es jeweils auch schon los mit dem Spaß. An verschiedenen Stationen konnten unsere Damen und Herren ihr Geschick unter Beweis stellen. Los ging es mit dem guten, alten Nagelbalken und jeder hat es geschafft, den Nagel im Holz zu versenken. Nächste Station: Dosenwerfen - der Klassiker. Hier war es schon ein bisschen schwieriger. Alles abgeräumt hat niemand, was aber an etwas zu leichten Wurfkissen lag. Von da ging es dann weiter zum "Herbst rückwärts". das heißt, von kleinen Ästen rieselten keine Blätter herunter, sonder sie mussen mit einer Art Angel und viel Geschick aufgehängt werden. Kniffelig, aber nicht unmöglich. Danach war dann Punktesammeln angesagt und zwar beim "Wurf-Minigolf". Kleine Säckchen mussten gekonnt in sechs Löcher geworfen werden, die jeweils 10, 20 oder 30 Punkte einbringen konnten. Der Siegeswille war hier ungebrochen. Letzte Station: Sachen erfühlen. Es ging also um Sinneswahrnehmung. Unsere Gäste sollten mit ihren Händen fühlen, was die Kolleginnen in einer Kiste versteckt hatten - zum Beispiel eine Brezel. Was besonders gut ankam, waren die Polonaisen zwischen den Stationen. Da schallten schonmal die ein oder anderen Gassenhauer über den Flur. Alles in allem eine sehr gelungene Veranstaltung, die über mehrere Tage, und in allen drei DRK-Seniorentreffs stattgefunden hat.